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Eines der Dinge, die diese Pandemie zu uns gebracht hat (wir aber eigentlich bereits vorher kannten), ist die Möglichkeit, Meetings virtuell abzuhalten. Während sich immer noch einige Teilnehmer wehren, ihre Kamera einzuschalten mit teilweise ziemlich weithergeholten Gründen, haben wir uns als Menschheit und Gesellschaft doch verhältnismäßig schnell an ein solches virtuelles Format gewöhnt.
Doch warum fühlen sich „Parties“ oder auch andere informelle Treffen über ein Video-Conferencing Tool nicht wirklich Cosy an - neben den offensichtlichen Gründen, dass man sich nicht physisch treffen kann? Nun, es geht schon damit los, dass sich der Gastgeber in einer Mischung aus Quizmaster und Moderator wiederfindet, dass unter allen Teilnehmern eine Unterhaltung stattfindet, was so in freier Wildbahn nicht wirklich realistisch ist.
Das wir dadurch gelöst, dass man weitere Tools einsetzen kann, wie map-based Chats und Avatare, die es Teilnehmern erlaubt, sich in einzelne Gruppen zu bewegen oder dort angesprochen zu werden.
Es werden einige neue Tools in dem WIRED Artikel beschrieben, und ich werde definitiv davon einiges ausprobieren, weil ich mich grundsätzlich als Technologie-offen erachte und bereit bin, etwas neues auszuprobieren, d.h. nicht erst durch eine Pandemie dazu gezwungen werden muss. Dennoch gibt es viele Menschen, die grundsätzlich Berührungsängste mit Neuem (nicht nur Technik) haben. Diese Ängste müssen wir als Individuen, Interessengruppen und Gesellschaft ernst nehmen, und dann - davon bin ich persönlich überzeugt - werden wir mit Technologieeinsatz zu neuen, vielleicht auch besseren Lebens- und Alltagssituationen gelangen.
Quelle: Gretchen McCulloch EN www.wired.com
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