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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Hacker, die sich die „Shadow Brokers“ nennen, haben auf Filesharing-Seiten 300 Megabyte NSA-Hacking-Tools und Exploits veröffentlicht — als Appetithäppchen. Sie kündigten an, weitere von der NSA erbeutete Informationen zu versteigern.
Ein Fall, der das Problem der Exploits und staatlichen Hackertools aufzeigt – und wie sich das Pokern mit Schwachstellen auch gegen die Urheber, wie Geheimdienste, richten kann. Regierungen weltweit geben Millionen für Informationen über bisher unentdeckte digitale Schwachstellen aus, um zu spionieren und Daten abzugreifen. Doch so heizen sie auch den Schwarzmarkt für Exploits an und gefährden sowohl Nutzer als auch Unternehmen und Behörden — weil die Schwachstellen nicht behoben werden, sondern von Kriminellen, Rivalen oder anderen Geheimdiensten ausgenutzt werden können.
Im Fall der von den Hackern von der NSA erbeuteten Informationen und Tools soll das Schadenspotential immens sein: „The exploits are not run-of-the-mill tools to target everyday individuals. They are expensive software used to take over firewalls, such as Cisco and Fortinet, that are used in the largest and most critical commercial, educational and government agencies around the world“.
Quelle: Ellen Nakashima Bild: Jhaan Elker/The W... EN washingtonpost.com
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