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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Mehr Jobs als Wohnungen, riesen Gelände, die durch Tech-Giganten wie Facebook aufgekauft werden, absurde Grundstückspreise, Mietpreise, die sich ein Durchschnittsverdiener nicht mehr leisten kann: Der Tech-Boom bringt amerikanische Tech-Standorte aus dem Gleichgewicht, Silicon Valley-Städte geraten an ihre Kapazitätsgrenzen, das soziale Gefüge bröckelt. In Palo Alto hat die Stadtverwaltung jetzt sogar schon den Bau von neuen Bürogebäuden in der Innenstadt gebannt – um die ungesunden Nebenwirkungen des Tech-Booms zu mindern, durch den die Stadt groß geworden ist.
Verlierer des Turbo-Tech-Kapitalismus sind Menschen mit niedrigem oder mittlerem Einkommen, die wegziehen müssen – oder auf der Straße landen. Menschen wie Monifa Edwards-Lincoln und Daniel Satterwhite, die in ihrem Auto leben, weil sie sich die Miete nicht leisten können und versuchen, sich mit Jobs wie Friseur-Dienstleistungen oder Kurierfahrten für ein Essens-Lieferdienst-Start-up über Wasser zu halten. Ihre Geschichte ist symptomatisch für die Kehrseite des viel zu schnellen Tech-Booms, den die Städte nicht bewältigen können: Im Silicon Valley leben mehr Menschen auf der Straße statt in (überfüllten) Notunterkünften als in anderen Orten in den USA.
Quelle: Helene Laube, Menlo Park Bild: Laura Morton/NZZ nzz.ch
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