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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Der Musikstreaming-Dienst Soundcloud war lange ein Darling der deutschen Start-up-Branche. Doch jetzt muss das Start-up zwei der vier Standorte schließen, hat 40 Prozent der Mitarbeiter entlassen und die Finanzierung ist höchstens noch bis zum Jahresende gesichert. Kurz vor der Massenkündigung wurde noch ein Dutzend neuer Mitarbeiter eingestellt – einer davon erzählt bei Hackernoon, wie es sich angefühlt hat, seinen Traumjob zu bekommen, ein neues Leben in Berlin zu starten und sofort wieder gefeuert zu werden.
Trotz der Kündigung von mehr als 170 Mitarbeitern hält sich das Unternehmen bedeckt, was Situation und Zukunft angeht. Fragen wie „Wie fühlst du dich? Du hast gerade halb Berlin gefeuert“ wetterte der Gründer Alex Ljung auf dem Tech Open Air ab.
Online hat sich jetzt eine dezentrale Jobvermittlung und ein digitales Headhunting rund um das Soundcloud-Desaster entwickelt: Derzeit 136 Ex-Soundclouder suchen via Google Spreadsheet nach einem neuen Job. Die Liste, die durch Crowdsourcing zustande kam, enthält auch Hunderte von Unternehmen, die auf der Suche nach Tech-Talenten sind, sowie Headhunter-Kontakte (und ist nicht nur für Soundclouder interessant). So könnten einige der entlassenen Mitarbeiter durch das Desaster in diesem Fall sogar gewinnen: Sie sind zu ihrem Glück nicht schwer vermittelbar, sondern Talente, nach denen die Tech-Branche sucht. Der gekündigte Entwickler, der von seinem missglückten Start so desillusioniert wurde, hat bereits 60 Anfragen von Unternehmen erhalten, die interessiert sind.
Quelle: Matthew Liam Healy hackernoon.com
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