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Die arabische Halbinsel ist bekannt für ihre Wüsten, für wichtige Heiligtümer des Islam, für schier unbegrenzten Reichtum und die Kriege, die im Namen von Glauben oder Öl geführt werden. Die wissenschaftliche Reputation der Region war bislang gering, sieht man einmal von der arabischen Hochkultur im frühen Mittelalter ab.
Die Erkenntnis, dass die noch immer sprudelnden Petrodollars eines Tages versiegen könnten, hat aber mittlerweile zu einem Umdenken in den rohstoffreichen Golfstaaten geführt. Die Staaten investieren zunehmend nicht mehr nur in hohe Wolkenkratzer oder extravagante Hotels, sondern auch in die Wissenschaft. Die Vereinigten Arabischen Emirate leisten sich für ein Land mit gut neun Millionen Einwohnern ein beachtliches Raumfahrtprogramm, das bislang vier Satelliten ins All und einen Astronaut auf die ISS brachte. Und jetzt will es sogar eine Sonde zum Mars schicken und dabei das Wetter des Wüstenplaneten in den Fokus rücken:
Die Existenz der Wolken und Spurengase ist seit Jahrzehnten bekannt, doch wie sie im globalen Wettergeschehen zusammenspielen, ist weitgehend ungeklärt. Auch wie sich die Staubstürme bilden, die alle paar Jahre den gesamten Planeten einhüllen, ist noch immer ein Rätsel. […] Systematisch gemessen wurde dieser Zusammenhang aber noch nie.
Während Planetenforscher von der Mission schwärmen, bleibt eine entscheidende Frage: Im Westen wird zum Start neuer Raketen, Raumstationen und Sonden diskutiert wird, ob die Raumfahrt sinnvoll sei. Der Emir von Dubai und Regierungschef der Emirate hat einen viel größeren Anspruch: Er will mit der Mission sein Land, seine Wirtschaft und seine Kultur verändern. Aber kann er?
(Text ist kostenpflichtig / frei für Abonnenten und Flatrate-Inhaber.)
Quelle: Karl Urban/RiffReporter Bild: CC-BY-SA 4.0 Inte... Artikel kostenpflichtig www.riffreporter.de
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