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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Als in Mexiko 2014 in Iguala 43 Studenten entführt wurden, suchten die Angehörigen nach den Leichen der vermissten jungen Männer – und gruben dabei rund um Iguala ein Massengrab nach dem anderen aus. In Mexiko finden sich im ganzen Land Massengräber, meistens mit Opfern von Gangs und Kartellen. Viele bleiben jahrelang oder für immer unentdeckt, die Toten namenlos. Zwischen 2007 und 2016 sind in Mexiko einem Bericht der mexikanischen Nationalen Kommission für Menschenrechte (CNDH) zufolge fast 30.000 Menschen verschwunden, 1.548 Menschen wurden in 855 Massengräbern identifiziert. Die Suche nach Verschwundenen läuft schleppend und unkoordiniert, zum Teil machen sich Familienmitglieder selbst mit Schaufel und Stöcken auf und graben die Erde um – etwa dort, wo die Erde frisch aufgeworfen aussieht.
Ein interdisziplinäres Team aus Menschenrechts- und Tech-Experten will weitere Massengräber nun mit Technologie aufspüren: Bisher bekannte Daten wie die Fundorte und deren Charakteristika, soziodemografische und geografische Daten werden erfasst, das System soll schließlich Muster erkennen, die auf potentielle Orte weiterer Massengräber hindeuten. Auch so wird nicht jedes Grab entdeckt werden, weil die Daten unvollständig sind, die Berechnung nur auf Basis bereits gehobener Fundorte stattfinden kann – aber vielleicht unterstützt die Software zumindest bei der Suche.
Quelle: Mimi Onuoha EN qz.com
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