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Redakteur für das Games-Bookazine WASD und Computerspiel-Experte vor verschiedensten Bücherregalen im TV und Radio. Daneben doziert er regelmäßig auf Tagungen und Festivals sowie an Hochschulen mit Fokus auf digitale Spiele. Seine Texte über die Teilhabe an virtuellen Welten, die Ideologie von Spielmechaniken und die Kultur von Computerspielen erscheinen unter anderem in wissenschaftlichen Fachpublikationen, in diversen Kulturmagazinen sowie bei ZEIT ONLINE. Damit er nicht nur vor dem Monitor hockt, trägt das bekennende Sozialhilfekind die Kritik an unfairen Regelsystemen ebenso zurück in die gesellschaftliche Realität. Ihn interessieren Diskurse der ökonomischen Nützlichkeit marginalisierter Gruppen und die Bedingungen des »Mitspielens« am soziokulturellen Leben.
Was er sonst noch so treibt, lässt sich auf seinem Blog nachlesen: www.schauanblog.de
Im Dezember des letzten Jahres hat das Auktionshaus Christie's zum ersten Mal ein Gemälde von einem selbstlernenden Algorithmus versteigert. Das »Portrait of Edmond Belamy« wechselte für stolze 432.500 Dollar den Besitzer. Es scheint, als sei das Potential von so genannter »künstlicher Intelligenz« (kurz: KI) grenzenlos und mache auch vor einer der letzten Bastionen der Menschlichkeit nicht halt: künstlerische Kreativität. In diese Diskussion schaltete sich vor wenigen Tagen ebenso der Musiker Nick Cave ein, der – rhetorisch geschickt – aus genau dieser Grenzenlosigkeit ein zentrales Defizit der KI herleitet:
What we are actually listening to is human limitation and the audacity to transcend it. Artificial Intelligence, for all its unlimited potential, simply doesn’t have this capacity. How could it? And this is the essence of transcendence. If we have limitless potential then what is there to transcend? […] AI would have the capacity to write a good song, but not a great one. It lacks the nerve.
Um zu beantworten, ob ein Computer tatsächlich kreativ sein kann, muss also erstmal geklärt werden, was »Kreativität« überhaupt bedeutet. Chips with everything, der Technologie-Podcast des Guardian, versucht genau diese Frage zu klären. Jordan Erica Webber und Ian Sample befragen dazu Experten sowohl auf dem Gebiet der KI als auch der Kreativität. Eine zukunftssichere Antwort finden sie zwar nicht, hörenswert ist der Podcast dennoch.
Quelle: Jordan Erica Webber & Ian Sample EN theguardian.com
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