sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Wilderei ist in Afrika ein großes Problem, das die Populationen geschützter Tiere in den Nationalparks bedroht. Im Kampf gegen die Wilderer haben Park-Ranger und Umweltschutzorganisationen inzwischen technologisch aufgerüstet – und das offenbar mit großem Erfolg, wie Kathrin Werner unter anderem am Beispiel des Massai-Mara-Nationalparks in Kenia für die Süddeutsche Zeitung berichtet.
Zum Einsatz kommen festinstallierte oder mobile Wärmebildkameras und Drohnen, mit denen die in der Nacht operierenden Täter aufgespürt werden können. Noch braucht es dafür die ständige Aufmerksamkeit von Menschen, die die Bilder der Kameras auswerten und die Ranger an den richtigen Ort schicken oder warnen. Doch es wird bereits an Software gearbeitet, die in der Lage ist, zu erkennen, ob ein Tier oder ein Mensch einen Alarm auslöst und vorhersagen können soll, wo Wilderer zuschlagen werden. Denn der Kampf gegen den Abschuss geschützter Tiere ist personalintensiv und gefährlich. Künstliche Intelligenz könnte den Rangern den entscheidenden Vorsprung geben, um Wilderei dauerhaft in den Griff zu bekommen.
Die genannten Technologien kommen, unterstützt vom WWF, bereits in etlichen afrikanischen Ländern zum Einsatz. Den großflächigen Einsatz von Überwachungstechnik und deren automatisierte Auswertung muss man in den meisten anderen Zusammenhängen durchaus kritisch sehen, was den Eingriff in Persönlichkeitsrechte, Missbrauchsmöglichkeiten und auch ihre Wirksamkeit betrifft. Im hier vorgestellten Beispiel scheint ihr Einsatz dagegen sinn- und wirkungsvoll.
Quelle: Kathrin Werner Bild: imago/blickwinkel sueddeutsche.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Technologie und Gesellschaft als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.