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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Vorneweg eine kleine Anekdote zum Angeben auf der nächsten Sommerparty: Der Begriff Künstliche Intelligenz geht zurück auf den Mathematiker John McCarthy, der einen schmissigen Titel brauchte, um Gelder für ein Mathematiker-Sommerlager zu bekommen. Das war im Sommer 1955. McCarthy bekam das Geld und der Begriff blieb hängen. Doch zur Debatte: Timo Daum, Experte für den digitalen Kapitalismus, fordert seit einiger Zeit, dass wir in der KI-Debatte Begriffe verwenden sollten, die näher an der Realität sind. Eine ungesunde Mischung aus Marketing-Hype und menschlichen Emotionen (KI wird uns alle retten/zerstören) verstellt demnach die klare Sicht auf die Dinge. In dem Beitrag zeichnet Daum nach, wie aus seiner Sicht eine KI-Debatte entstanden ist, die von Populismus geprägt wird. Ich verstehe den Beitrag als Appell an all jene, die über KI berichten, ihre Begriffe zu schärfen und sich zu fragen: Womit haben wir es hier genau zu tun? Ist der Begriff KI tatsächlich angebracht? Benutze ich eine fundierte Definition?
Quelle: Timo Daum Bild: Orlando, gemeinfr... heise.de
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