sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Ein synthetisches Opioid, das stärker wirkt als Heroin: Nach einer Welle von Fentanyl-Toten hat der Darknet-Marktplatz „Darknet Heroes League“ (DHL) ein Verkaufsverbot verhängt. Die Betreiber wiesen Verkäufer an, innerhalb von 48 Stunden alle Fentanyl-Angebote und Derivate von der Plattform zu entfernen — ein Beispiel dafür, wie sich der Online-Schwarzmarkt für Drogen und andere illegale Waren selbst reguliert. „The dark web is often portrayed as a digital wild west, where absolutely anything goes. That just isn't true“, so Motherboard.
Es ist zwar unklar, inwieweit das Drogenverbot zwar wirklich greift und sinnvoll ist – doch in vielen Fällen funktioniert die Selbstregulierung der digitalen Drogen-Umschlagplätze erstaunlich gut. Studien zufolge ist die Qualität von auf Darknet-Marktplätzen verkauften Drogen häufig besser als bei Straßendealern – und mit Kundenbewertungen von Produkt, Lieferzeit und Dealer-Service sorgen die Plattformen wie bei eBay für mehr Transparenz beim Drogeneinkauf. Kunden haben zwar keinen Anspruch auf Schadensersatz, wenn Marktplätze von Ermittlungsbehörden geschlossen oder gehackt werden oder sich die Betreiber mit Bitcoins aus dem Staub machen. Doch immerhin weisen zahlreiche Foren auf Fake-Seiten und dubiose Klone hin.
Quelle: Joseph Cox Bild: Motherboard EN motherboard.vice.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Technologie und Gesellschaft als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.