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Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
E-Sport ist längst kein Hobby von computerspielfreudigen jungen Menschen, sondern ein Beruf. Fußball-Bundesligist Hertha BSC Berlin sorgte im Dezember mit der Nachricht, eine eigene E-Sport-Akademie zu gründen, für Aufsehen. Berlin ist das Mekka der europäischen E-Sport-Szene: Die Champions League findet in Adlershof statt. Die spanische Mannschaft G2 Esports, das Real Madrid der Computerspieler, ist deswegen nach Berlin umgezogen. Nun kämpft die E-Sport-Szene darum, als eigenständige Sportart anerkannt zu werden. Ziel: Die Aufnahme in den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB). Doch, ob E-Sport tatsächlich Sport ist oder nicht, ist umstritten. Wettbewerbscharakter, das regelmäßige Training und die Schulung von kognitiven und sozialen Fähigkeiten sprechen dafür. Kritiker sagen, dass es im E-Sport zu wenig auf motorische Tätigkeiten ankomme. Andererseits führen E-Sportler bis zu 400 Bewegungen pro Minute aus – mehr als jeder Sportschütze. Der Beitrag von Oliver Voss ist ein guter Überblick über die politische und gesellschaftliche Situation des E-Sports in Deutschland.
Quelle: Oliver Voss Bild: Riot Games digitalpresent.tagesspiegel.de
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