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Technologie und Gesellschaft

Facebook Safety Check: Warum ein Algorithmus den Job nicht alleine machen kann

Sonja Peteranderl
Reporter

Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.

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Sonja PeteranderlMittwoch, 21.12.2016

Digitaler Check-In nach Katastrophen und Krisen: Nachdem ein Truck in Berlin in den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche gerollt war, haben viele Facebook-Nutzer ihren Freunden mit dem Safety Check Feature signalisiert, dass sie in Sicherheit sind. Das Tool hatte Facebook ursprünglich entwickelt, damit Nutzer nach Ereignissen wie Naturkatastrophen schneller miteinander kommunizieren können. Seit den Terroranschlägen in Paris kommt es auch bei Attentaten zum Einsatz – doch die Anwendung ist kontrovers.

Um die Auswahl und Bewertung von Krisen und Katastrophen objektiver zu gestalten, hatte Facebook das Tool überarbeitet: Die neue Version des Safety Check, der sogenannte "Community Generated Safety Check", basiert auf einem Algorithmus, der Nachrichten und Medienquellen automatisch auswertet und daraus Safety Checks generiert.

Chris Köver hat für Wired Germany die Funktionsweise und die Unzulänglichkeiten des neuen Sicherheitschecks analysiert – und begründet, warum es nicht ausreicht, wenn Facebook das Feature an einen Algorithmus delegiert.

Facebook Safety Check: Warum ein Algorithmus den Job nicht alleine machen kann

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