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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Im Dezember 1989 begann der niederländische Entwickler Guido van Rossum mit der Arbeit an einer neuen Programmiersprache, die er in einer Hommage an die britischen Komiker auf den Namen Python taufte. Welchen Siegeszug diese neue Sprache antreten würde, war damals unmöglich vorherzusehen.
Heute ist Python unter den Programmiersprachen an Popularität kaum zu übertreffen, und das liegt zu einem großen Teil an ihrer enormen Zugänglichkeit: Die Syntax ist leicht zu lernen, auch von Programmier-Neulingen oder Kindern. Dabei ist die Sprache dank ihrer umfangreichen und von jedem erweiterbaren Bibliothek zugleich äußerst flexibel. Sie kam und kommt in vielen kommerziellen und nichtkommerziellen Anwendungen zum Einsatz, sei es bei Google und Spotify, in den Pixar-Studios, bei der CIA oder für den Map Editor des Spiels Civilization IV. Im Bereich der künstlichen Intelligenz ist Python ebenfalls ganz vorne mit dabei, Van Rossums Sprache ist das Werkzeug der Wahl bei der Entwicklung neuronaler Netzwerke.
Vor etwa zwei Wochen hat sich nun Van Rossum aus der Entwicklung von Python zurückgezogen – weil ihm der Kult um seine Person nie ganz geheuer war, aber auch aufgrund von Konflikten innerhalb der Community um die weitere Entwicklung der Sprache. Der Economist widmet ihm und seinem Werk aus diesem Anlass ein informiertes und launiges Porträt.
Wer darüber hinaus Persönlicheres über die Geschichte von Python und ihren Entwickler erfahren möchte, dem sei diese kleine Rede empfohlen, die van Rossum, der seit Jahrzehnten in den USA lebt, 2016 aus Anlass des Koningsdags in der niederländischen Botschaft in San Francisco hielt.
Quelle: The Economist Bild: Satoshi Kambayashi EN economist.com
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