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Kurator'in für: Zeit und Geschichte Flucht und Einwanderung Fundstücke
Emran Feroz, geboren und aufgewachsen in Innsbruck, hat afghanische Wurzeln und in Tübingen Politikwissenschaft und Philosophie studiert. Seit mehreren Jahren ist er als freier Journalist und Autor für viele deutsch- und englischsprachige Medien (u.a. taz, Deutschlandfunk, Deutsche Welle, Al Jazeera, The New York Times, The Intercept) tätig. Aus seiner afghanischen Heimat berichtet er regelmäßig. Zu seinen Schwerpunkten gehört der Drohnen-Krieg sowie die politische Lage in Nahost und Zentralasien. 2017 veröffentlichte er das Buch "Tod per Knopfdruck" zum US-Drohnen-Krieg. 2018 folgte "Kampf oder Untergang", ein Gesprächsband mit Noam Chomsky. 2021 erschien sein letztes Buch "Der längste Krieg - 20 Jahre War on Terror".
In vielen Städten dieser Welt, auch in den USA und Europa, werden obdachlose Menschen weiterhin als ein "Problem" angesehen, was dem Stadtbild schadet.
In San Francisco patrouillieren nun Roboter, die Obdachlose daran hindern sollen, Zelte oder anderweitige Schlafplätze aufzuschlagen.
Die Roboter benutzen Laser und Sensoren, um derart "kriminelle Aktivitäten" zu wittern. Eingegriffen wird von den Maschinen allerdings [noch] nicht. Ein Alarm wird ausgelöst und an verantwortliche Menschen weitergeleitet.
Der Eigentümer des Roboters, San Francisco SPCA, meldete bereits "Erfolge" im Kampf gegen die Obdachlosen. Die Organisation setzt sich für Tierrechte ein.
Tierrechte. Aber Menschen mit Robotern verjagen. Zynischer geht's wohl kaum, oder?
Die Behörden der Stadt haben SPCA bereits aufgefordert, ihren Roboter, der auf den Namen K9 hört, wegzuschaffen. Für jeden weiteren Einsatztag ohne Genehmigung der Behörden wurde eine Strafe in Höhe von 1.000 Dollar angedroht.
Gebaut werden die K9-Roboter von einer Firma namens Knightscope. Das Ziel der Arbeit: Die Bekämpfung von Kriminalität.
Knightscope stellt seine Roboter für sieben Dollar pro Stunde zur Verfügung, was billiger ist als ein menschlicher Sicherheitsmann.
Für viele Unternehmen ist das verlockend. Zu den Kunden der Firma gehören u. a. Microsoft und Uber.
Quelle: Melia Robinson Bild: Knightscope EN businessinsider.com
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