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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Leitet das Digital-Team im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung, was nicht heißt, dass er nur Nerd-Kram piqt. Studierte in Erlangen und Portland Politikwissenschaft und Amerikanistik, schrieb in Nürnberg, Berlin, New York und München. Interessiert an allem Politischen. Am Absurden sowieso. Süchtig nach Longreads.
Mark Zuckerberg verspricht neuerdings den "Pivot to privacy" – von der öffentlichen Digital-Pinnwand zu einem gut geschützten, privaten Chatsystem mit vielen Gruppen und Kanälen. Auf der App Discord gibt es das schon – und Teenager lieben sie dafür, wie dieser erklärende Artikel mit vielen Stimmen von Nutzern und den Discord-Machern zeigt.
Ursprünglich vor allem von Gamern benutzt, besprechen Teenager dort mittlerweile all ihre Hoffnungen und Ängste. Vor allem tun sie aber das, was Teeanger am liebsten tun: miteinander rumhängen. Die entspannte Chat-Atmosphäre unter Gleichgesinnten, in Kanälen und Unter-Kanälen mit abgestuften Rechten (wie Slack, nur ohne Arbeit), kommt ihnen dabei entgegen. Und die Youtuber haben Discord als Troll-freie Zone entdeckt, in der sich die "Community" der Fans am besten pflegen lässt.
To join a server, users need a custom invite link, which allows admins and moderators to ensure that their chats aren’t overrun by spammers or outsiders looking to troll. The real-time chat nature of the platform also makes it more intimate than a comment section. Comments on Facebook and Instagram are asynchronous, so you might not get a reply for hours. Discord feels like the best parts of group chat, amplified. It’s also, consequentially, where teenagers feel comfortable just being themselves.
Quelle: Taylor Lorenz Bild: Discord / Birb Meme EN theatlantic.com
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