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Das Thema Abhängigkeit der öffentlichen Verwaltung von Microsoft ist schon seit geraumer Zeit laufend Thema in meinem Blog. Unkontrollierbare, ja unbekannte Ausgaben und Datenschutz sind neben der Abhängigkeit von Europa vom US-Konzern zwei wesentliche Bedenken, die man haben muss.
Auch habe ich schon öfters süffisant bemerkt, dass fast nur heise über diese Problematik berichtet, während ein großes in München ansässiges IT-Medienhaus das Thema meist umschifft. Ein Anzeigenkunde, wer Böses dabei denkt. Nun berichtet heise über eine vom Bundesinnenministerium in Auftrag gegebenen Studie Analysten des Beraternetzwerks "PwC Strategy&", die oben genannte Mängel erneut "herausfindet". So schwer ist das ja auch nicht.
Die Studie bezeichnet laut heise neben Microsoft auch die Beziehung zu SAP und Oracle als bedenkenswert. Es herrsche "dringender Handlungsbedarf". Der Artikel nimmt natürlich auch darauf Bezug, mehr Open Source-Software einzusetzen und erwähnt Peter Ganten von der Open Source Business Alliance (OSB), der ja noch im Juni neben der Kandidatin für den SPD-Vorsitz, Saskia Esken, und anderen Experten bei uns im IBM Livestudio zum Thema diskutiert hat.
Wie gesagt, alles nicht neu, aber immer wieder im Sinne des steten Tropfens erwähnenswert und publizierungswürdig. Zitieren möchte ich eine Aussage von Bundesinnenminister Horst Seehofer:
Um unsere digitale Souveränität zu gewährleisten, wollen wir Abhängigkeiten zu einzelnen IT-Anbietern verringern. ... Außerdem prüfen wir Alternativ-Programme, um bestimmte Software ersetzen zu können. Dies geschieht in enger Abstimmung mit den Ländern sowie der EU.
Quelle: Marktanalyse: Microsoft-Abhängigkeit führt zu "Schmerzpunkten" beim Bund | heise online
Ich bin skeptisch, ob der Worte von Horst Seehofer bald auch wahrnehmbare Taten folgen. Die Lobbyisten sind sicher im Hintergrund am würgen, äh wirken.
Quelle: Stefan Krempl heise.de
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Die digitale Souveränität ist ein entscheidendes Thema, insbesondere in der heutigen Zeit, in der Abhängigkeiten von einzelnen IT-Anbietern zunehmen. Horst Seehofer hat recht, dass es wichtig ist, diese Abhängigkeiten zu verringern, um die Sicherheit und Kontrolle über digitale Infrastrukturen zu gewährleisten. Unternehmen wie Bücker GmbH https://bueckergmbh.de... die als IBM Business Partner agieren, spielen eine Schlüsselrolle, indem sie maßgeschneiderte Lösungen anbieten, die Unternehmen helfen, ihre digitale Souveränität zu stärken. Durch den Einsatz flexibler und offener Technologien können Unternehmen unabhängiger werden und ihre digitalen Strategien besser anpassen.
Ganz so allein ist Heise ja nun nicht:
https://www.tagesspieg...
ARD: https://www.youtube.co...