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Die Frage nach der Rolle der sozialen Netzwerke im Wahlkampf bleibt spannend.
Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur , Mitglied des Deutschen Bundestages
Am 19. April 1978 geboren in Bamberg.
Mit 14 Jahren Eintritt in die Junge Union, 1994 in die CSU.
Studium in München.
Seit 2001 Mitglied im CSU-Parteivorstand und seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages (zunächst über die Liste, ab 2009 dann als Wahlkreisabgeordnete in Bad Kissingen).
Von 2009 bis 2013 war ich für meine Partei stellvertretende Generalsekretärin und für die gesamte CDU/CSU-Bundestagsfraktion Sprecherin für den Bereich Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Seit 17. Dezember 2013 bin ich Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur und Koordinatorin der Bundesregierung für Güterverkehr und Logistik.
Die Frage nach der Rolle der sozialen Netzwerke bleibt auch bei den kommenden Wahlkämpfen aktuell. Für Deutschland finde ich spannend, inwiefern sich die Organisation der Wahlkämpfe in diesen Bereichen entwickelt. Siehe das hier angesprochene Beispiel Bernie Sanders.
Quelle: Erik Meyer netzpiloten.de
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Interessant. Was mich bewegt, ist aber weniger die Frage, wer diese Potentiale wie geschickt nutzt, sondern dass facebook selber erstmal völlig intransparent und allmächtig über einen großen Teil dieser Potentiale herrscht. Handelt es sich da nicht schon längst um eine quasi "postdemokratische" Machthäufung? Ist eine demokratische Kontrolle im social web nicht alternativlos? Immerhin bemerkenswert, wie extrem schlecht das Selbstbewusstsein unserer Staatlichkeit ist, dass es die Debatte nicht mal gibt.