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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Leitet das Digital-Team im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung, was nicht heißt, dass er nur Nerd-Kram piqt. Studierte in Erlangen und Portland Politikwissenschaft und Amerikanistik, schrieb in Nürnberg, Berlin, New York und München. Interessiert an allem Politischen. Am Absurden sowieso. Süchtig nach Longreads.
Die USA machen ernst. Staatliche geförderte Forscher haben ihre Ziele auf dem Weg zu einem zweiten, parallelen Internets verkündet, das auf Quantentechnik basieren soll. Die komplexen Zustände der Quantenmechanik sollen es ermöglichen, Daten ohne physischen Kontakt über weite Strecken zu verschicken - und zwar supersicher:
The networks promise to be more secure — some even say unhackable — because of the nature of photons and other quantum bits, known as qubits. Any attempt to observe or disrupt these particles would automatically alter their state and destroy the information being transmitted, scientists say.
A quantum Internet could also be used to connect various quantum computers with one another, helping boost their total computing power.
Wie der Kampf um Tiktok und 5G-Technologie findet auch das Rennen um Quanten-Datenübertragung unter den Vorzeichen des neuen Mächte-Konflikts statt. Die USA wollen zu China aufschließen, das Land bastelt schon an Quanten-Satelliten. Und in Europa versucht man, DIESE Technologie nicht zu verschlafen, sondern von Anfang an mitzuprägen.
Die hochtrabenden Verkündungen sind jedoch noch als Startschuss für mehr Grundlagenforschung zu verstehen. Abgesehen davon, dass noch unklar ist, wie viel Geld die US-Regierung tatsächlich investiert, existiert eines der zentralen technischen Hardware-Teile der Technologie noch gar nicht: der fast schon sagenumwobene Quantenrepeater.
Quelle: Jeanne Whalen Bild: Kamil Krzaczynski... EN www.washingtonpost.com
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