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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Leitet das Digital-Team im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung, was nicht heißt, dass er nur Nerd-Kram piqt. Studierte in Erlangen und Portland Politikwissenschaft und Amerikanistik, schrieb in Nürnberg, Berlin, New York und München. Interessiert an allem Politischen. Am Absurden sowieso. Süchtig nach Longreads.
Mit Edward Snowden, Chelsea Manning und Julian Assange hat das vergangene Jahrzehnt drei Heldenfiguren hervorgebracht (außer man fragt das US-Justizministerium). Wenn es jemanden gibt, der den Gegenpart übernimmt, die Rolle des Bösewichts (aus Hackersicht), dann ist es Adrian Lamo. Er starb vergangenes Jahr (Spoiler: Es war wohl kein Mord). Dieser Artikel erzählt seine tragische Geschichte. Er liest sich wie das fehlende Puzzleteil in der Saga des digitalen US-Whistleblowings.
Die Soldatin Chelsea Manning, die mit ihrem Leak an Wikileaks die Welt erschütterte, vertraute sich in einem Chat Lamo, damals in Hackerzirkeln geachtet, an. Er verriet sie, und die Whistleblowerin musste ins Gefängnis. Der Artikel beschreibt Lamos Aufstieg als Hacker, sein Können – und seinen Geltungsdrang. Nach der Manning-Episode ächtete ihn die Szene – beschrieben anhand einer Konferenz in New York, die für Lamo zum Tribunal wird. Mit dem Verrat beginnt ein langsamer Abstieg. Mit obskuren Geschäftsideen, die nicht funktionieren, versucht er, sich durchzuschlagen, am Ende schläft er bei den Eltern eines Freundes im hinterletzten Eck von Kansas, und pumpt sich mit obskuren Nahrungsergänzungsmitteln voll, ein Versuch, wenigstens seinen Körper erfolgreich zu hacken. Bis sein Körper nachgibt.
Quelle: Dina Temple-Raston EN npr.org
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