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"Wie regulieren wir das Internet?" Keine neue Frage. Auch keine Frage, die neuerdings erst wichtig geworden ist. Aber nichtsdestotrotz eine Frage, deren zunehmende Bedeutung parallel mit dem Marsch des Internets in die Mitte der Gesellschaft gewachsen ist. Es ist heute hier bei uns vor allem ein sehr wichtiges Themenfeld, weil die jüngsten Richtlinien der EU zum Thema – DSGVO und Urheberrechtsrichtlinie – mit ihrem krassen Ungleichgewicht das Internet zu zerspalten drohen; mit hohen Kosten für alle EU-Einwohner. Das Internet führt mit dem Verlust von Reibung/Widerstand an entscheidenden Stellen zu einer neuen Qualität in Wirtschaft und Öffentlichkeit, die ihre eigenen Chancen und Gefahren birgt. Wie damit umgehen? Es ist dringend notwendig, dass wir eine gut informierte Debatte über diese Themen führen.
Der Branchenanalyst Ben Thompson hat sich diese Woche mit diesem Thema beschäftigt, denn immerhin sprechen auch die ersten künftigen US-Präsidentschaftskandidatinnen zentral über das Thema und die Briten machen, was Briten dieser Tage eben machen. Thompson sieht grundsätzlich drei zentrale Fragen:
Die große Herausforderung ist es nun, zwischen all diesen Aspekten eine Balance zu finden.
Thompsons Ansatz für ein Regulierungsframework beginnt mit der Unterscheidung zwischen Plattformprovidern, die ihr Geld mit Werbung verdienen (Facebook, Google etc.), und Plattformprovidern, die ihr Geld auf anderen Wegen verdienen (AWS etwa). Von dieser fundamentalen Unterscheidung ausgehend, die er im Text begründet, kann ausbalancierte Internetregulierung beginnen.
Es ist ein wichtiger, allerdings natürlich nur ein erster, kleiner Schritt von sehr, sehr vielen.
Quelle: Ben Thompson EN stratechery.com
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