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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
In Hohenlimburg geboren und in Berlin lebend. Recherchen in knapp vierzig Ländern für Feature-Redaktionen des Deutschlandfunks, verschiedener ARD-Sender sowie u.a. auch DIE ZEIT und FAS, einige Auszeichnungen, Bücher zu den Themen MENSCHENWERTBERECHNUNG, DEMENZ und HEIMAT, zuletzt vorwiegend Theaterstücke mit Uraufführungen an den Staatstheatern Karlsruhe, Nürnberg und Weimar.
FaceApp ist aber vergleichsweise harmlos angesichts des wahren Problems: Aus Gesichtserkennungs-Technik wird derzeit die nächste Stufe der Überwachungsgesellschaft gebaut.
Für das entsprechende Training brauchen die Programme so viele Bilder wie möglich. Facebook, Google und Microsoft verfügen bereits über Hunderte Millionen Portraitfotos. Sie stammen oftmals von Überwachungskameras vor Universitäten oder Cafés und machen unsere Gesichter zum Rohstoff.
Niemand weiß, in welchen Datenbanken sein Antlitz lagert - geschweige denn, wie es sich wieder herauslöschen lässt.
Auch deutsche Behörden sind dabei. Innenminister Seehofer will entsprechende Systeme, wie sie von der Polizei am Berliner Südkreuz getestet werden, in der Breite einführen.
Wer genug Kameras aufstellt, kann eine Person verfolgen lassen. Das Gesicht wird zum Peilsender, den man nicht loswerden kann.
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Bild: dpa sueddeutsche.de
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Soso, wenn die Daten auf russischen statt auf amerikanischen Servern landen ist das besorgniserregend, sonst nicht? Schön, wenn die Welt so einfach ist!
Der Auslöser der Diskussion ist lächerlich, aber die Diskussion ist wichtig! Ich rate nach wie