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Geht seit zehn Jahren, drei Startups (tame, Krautreporter, piqd) und vielen Stunden Berichterstattung vor allem der Frage nach, wie sich die Öffentlichkeit durch das Netz verändert. Wer bestimmt, was relevante Informationen sind? Wie stellen wir sicher, dass relevante Informationen noch eine Öffentlichkeit erreichen? Wie können Alternativen zu Facebook, Twitter und Co. aussehen?
Frederik ist Vorstandsmitglied von Vocer, einem Think Tank für Medieninnovationen und journalistische Nachwuchsförderung. Er studierte Volkswirtschaft und Journalismus in Hannover, Aarhus, Amsterdam und London.
Ganz ohne Medienbezug ist er als Mitgründer der #KoDorf-Bewegung unterwegs. Ko-Dörfer bestehen aus vielen kleinen ökologisch gebauten Holzhäusern und einigen größeren Gemeinschaftsgebäuden wie einem Coworking Spaces, einer Küche mit langer Tafel und Veranstaltungsflächen. Mehr zu den KoDörfern und Transformationsprogrammen im ländlichen Raum: www.kodorf.de
Die Journalistin Nellie Bowles berichtet für die New York Times über die wahnsinnige Welt der Kryptowährungen. Was ihre Texte einzigartig macht, ist ihr anthropologischer Blick auf diese Subkultur - und die hat (glaubt man ihren Texten), einen veritablen Knall. Gut nachlesen lässt sich das im piq von Jannis Brühl.
Seit der Veröffentlichung dieses Texts und dem piq hier sind nur zwei Wochen vergangen, zwei Wochen, in denen die Krypto-Szene (die anscheinend nur aus Männern besteht) noch mal einen Gaga-Gang hochgeschaltet hat. Dutzende Neureiche haben jüngst ihre Zelte in Puerto Rico aufgeschlagen, um sich dort eine neue Welt zu bauen, denn zuhause fühlen sie sich zunehmend unverstanden. Schon nach den ersten Zeilen ahnt man warum.
They call what they are building Puertopia. But then someone told them, apparently in all seriousness, that it translates to “eternal boy playground” in Latin. So they are changing the name: They will call it Sol.
Was genau Sol sein soll, wenn es fertig ist? Da sind sich die Jungs noch nicht so ganz einig. Erst mal haben sie ein Hotel namens "The Monastery" zu ihrer Zentrale erklärt. Und warum diese in Puerto Rico steht? Vornehmlich aus drei Gründen:
Die Regierung heißt die vermögenden Neuzugänge grundsätzlich willkommen und möchte mit einer neuen Kampagne ("Paradise Performs") sogar dediziert um diese Zielgruppe werben.
"Normale" Bürger bewerten die Entwicklung derweil weniger euphorisch.
"We’re the tax playground for the rich We’re the test case for anyone who wants to experiment. Outsiders get tax exemptions, and locals can’t get permits."
In kaum einem anderen Text ist der Wahnsinn unserer Zeit besser (und tragikomischer) zusammengefasst als in diesem.
Quelle: Nellie Bowles Bild: Erika P. Rodriguez EN nytimes.com
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