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Wir sind eine Gruppe junger Journalist:innen und verfolgen Woche für Woche, was in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften an Reportagen erscheint. Ob große Geschichten im "Spiegel" oder der "Zeit" oder kleinere (aber trotzdem großartige) in Magazinen, die man sonst eher nicht auf dem Schirm hat. Die Besten wählen wir für euch aus. Die Geschichten, die man gelesen haben muss.
Vielleicht war es eine Oma aus der Nachbarschaft oder ein Onkel aus dem Kiosk unten. Viele Menschen mit ausländischen Wurzeln hatten in ihrer Kindheit so eine Bezugsperson, die nicht mit ihnen verwandt ist, aber trotzdem "Onkel" oder "Oma" genannt wurde. Eine Person, die zwar biologisch nicht zur Familie gehört, aber so viel Liebe in das eigene Leben brachte, als tue sie es. Auch die Autorin unserer Empfehlung hatte so einen Menschen.
Ihr Name ist Ruby und sie kommt ursprünglich von den Philippinen. Ruby hütete die Autorin Johanna Christner als sie klein war, fütterte sie mit warmen Reis und Lachs, während sie Anime-Sendungen schaute. Als es Zeit wurde, nach Hause zu gehen, rief Christner zum Abschied: “Sige, Ruby!”, was so viel bedeutet wie “Tschüss, Ruby!”. Irgendwann wurde ihr klar, dass es ein letztes “Sige, Ruby!” geben würde. Denn Ruby war illegal in Deutschland, ohne Aufenthaltsgenehmigung.
Es ist ein berührender Text über eine Frau, die auf dem Papier nie in diesem Land existiert hat, und doch größere Spuren im Leben eines Menschen ließ, als wohl viele andere.
Quelle: Johanna Christner, Frankfurter Allgemeine Zeitung Bild: privat/FAZ Artikel kostenpflichtig www.faz.net
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