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transform ist das neue Magazin fürs Gute Leben.
Das transform Magazin gibt Anstöße für den gesellschaftlichen Wandel, ohne eine Richtung vorzuschreiben. Das unabhängige Heft stellt Menschen und Ideen vor, die sich und Umfeld verändern – hin zu einem guten Leben. Der gehobene Zeigefinger bleibt dabei stets in der Tasche. Denn statt zu missionieren, will das transform Magazin inspirieren.
Das jährlich erscheinende Printmagazin wird von Menschen aus Berlin, Leipzig und Hamburg sowie vielen freien Zuarbeitenden produziert. Das Team verzichtet dabei bewusst auf Werbung, ganz dem transform-Ansatz folgend, dass weniger Konsum den Weg zu einem schöneren Leben erst möglich macht. Wie das Gute Leben schlussendlich aussieht und wie es sich verteilen lässt, wird durch eine Vielzahl verschiedenster Ansichten erörtert. Bei transform können alle mitwirken, die das Leben heute, aber auch morgen in vollen Zügen genießen und Raum für andere Menschen lassen wollen.
Armut macht krank und Krankheit kann arm machen.
Lieber arm und gesund als reich und krank, sagt man. Lustig klingt das, weil es sich ja genau umgekehrt verhält: Wer viel besitzt, lebt im Durchschnitt gesünder als ein Armer, der häufiger krank ist und daher eine geringere Lebenserwartung hat. Ob man etwa als vermögender Chefarzt in einem Villenviertel oder als im Straßenbau beschäftigter Hilfsarbeiter wegen des günstigen Mietpreises an einer Schnellstraße wohnt, hat erhebliche Auswirkungen auf den Gesundheitszustand. Die soziale und ökonomische Ungleichheit bestimmt die Gesundheit verschiedener Bevölkerungsgruppen, Klassen und Schichten. Armut macht krank und verringert die Lebenserwartung der davon Betroffenen. Krankheit macht auch arm. Gerade im Hinblick auf schwere Krankheiten, die eine aufwendige medizinische Behandlung erfordern, gilt: Wenn du krank bist, kannst du sehr bald arm werden...
Kooperation statt Konfrontation, Inklusion statt Exklusion, Öffnung statt Schließung nach außen lauten die Leitlinien einer Gesellschaftspolitik, die den Globalisierungsprozess nicht ohnmächtig begleitet, sondern eigene Impulse setzt, um das wohlfahrtsstaatliche Arrangement von den nationalstaatlichen Beschränkungen zu befreien. Wenn man Inklusion nicht bloß als systemtheoretischen Schlüsselbegriff und (sozial)pädagogisches Prinzip, sondern auch – in sehr viel umfassenderem Sinne – als gesellschaftspolitisches Kernparadigma begreift, muss ein inklusiver Wohlfahrtsstaat, der eine gleichberechtigte Partizipation aller Wohnbürger:innen am gesellschaftlichen Reichtum wie am sozialen, politischen und kulturellen Leben ermöglicht, das Ziel sein. Mehr Gleichheit ist wirtschaftlich sinnvoll, ökologisch notwendig, moralisch geboten, verteilungsgerecht und politisch möglich.
Quelle: Gastautor'in transform-magazin.de
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