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Vor 40 Jahren kam Koyaaanisquatsi in die Kinos. Der Film von Godfrey Reggio wurde über sieben Jahre hinweg gedreht und 1982/83 veröffentlicht. Er gilt als Meilenstein in der Filmgeschichte und zeigt in eindrucksvollen Luftaufnahmen Landschaften und städtische Szenen in Zeitlupe und Zeitraffer, wie sich die Menschheit von der Natur getrennt hat. Koyaanisquatsi ist ein Begriff aus der Hopi-Sprache und bedeutet „das aus dem Gleichgewicht geratene, das verrückte Leben“.
Seither, könnte man sagen, ist noch einiges mehr aus dem Gleichgewicht geraten. Was kann uns dieser vielleicht erste Film über das Anthropozän – über eine neue geologische Epoche, die mehr von der Menschheit geformt wurde als von der Natur, heute noch sagen?
Dazu hat Ulrike Prinz die Filmhistorikerin Claudia Engelhardt, den Musikdokumentarfilmer Michael Meert und den Ethnologen und Religionswissenschaftler Óscar Calavia Saéz befragt.
Quelle: Ulrike Prinz Bild: picture alliance ... www.riffreporter.de
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