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Nicht erst in der Corona-Pandemie schläft die Mehrheit der Bürger in Deutschland zu wenig und oft zur falschen Zeit. Wir erwarten Höchstleistungen, wenn unser Körper Ruhe erwartet und fahren herunter, wenn wir am leistungsfähigsten sind. Wir essen, wenn unsere Organe fasten wollen und nehmen Medikamente, wenn sie uns mehr schaden als nutzen. Wir suchen das Licht, wenn wir es dunkel brauchen und die Dunkelheit, wenn wir Helligkeit benötigen. Wir ignorieren unser Bedürfnis nach Pausen und Auszeiten.
Kurz: Wir haben verlernt, im Einklang mit der biologischen Taktung zu leben. Dadurch drohen Übergewicht und Krankheit, mangelnde körperliche wie geistige Leistungskraft, hohe Infektanfälligkeit, verringerte Lern-, Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit, fehlende Kreativität und Lebensfreude, Reizbarkeit bis hin zur Depression. Nicht umsonst steigt die Häufigkeit von Stoffwechselkrankheiten und psychischen Leiden in unserer Gesellschaft seit geraumer Zeit an.
Fast alle Körperfunktionen folgen einem Tagesrhythmus. Ob es um Hormone, Konzentrationsfähigkeit, Körpertemperatur oder die Arbeit der Verdauungsorgane geht, immer steuern innere Uhren das Geschehen. Und viele dieser natürlichen Rhythmen missachten wir durch die Gegebenheiten des modernen Alltags.
RiffReporter Peter Spork hat aufgeschrieben, wie ein biologisch sinnvoller Umgang mit der Zeit aussehen würde. Viele von den Tipps klingen super simpel: Tagsüber spazieren gehen, aktiv sein, Monitore abends herunterdimmen und die Blautöne herausfiltern ... aber natürlich muss man auch erst mal in der Lage dazu sein, diese Tipps in den allzuoft stressigen und durchgeplanten Alltag einzubauen.
Wie dieser gesellschaftliche "Wake-up-Plan" aussehen könnte, fasst der Autor am Ende des Textes zusammen.
Ein Vorsatz für das neue Jahr?
Quelle: Dr. Peter Spork Bild: Dr. Peter Spork www.riffreporter.de
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Eine ganz fantastische Empfehlung, vielen Dank. Mir ist durch die Pandemie erst richtig klargeworden, was Körperrhythmen bedeuten, weil man sie im Home Office stärker bemerkt - finde ich. Das Nachmittagsloch zum Beispiel, das man im Büro besser überbrückt (oder unterdrückt?) kriegt.