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Wegen Gewalt und Hass bei Demonstrationen fordern deutsche Politiker:innen aktuell, Antisemitismus müsse mit der „vollen Härte des Rechtsstaates“ bekämpft werden. Gerade in Deutschland. Das ist richtig und wichtig. Aber eines fällt auf: In Deutschland wird die konsequente Verfolgung von Antisemitismus vor allem dann gefordert, wenn er aus muslimischen Kreisen kommt. Deutscher Antisemitismus gerät in Vergessenheit.
Stephan Anpalagan hat keine Lust mehr darauf, dass der Kampf gegen Antisemitismus nur dann zum hohen Staatsziel wird, wenn er einer rassistischen Agenda dient. In seinem Text erläutert er, an wie vielen Stellen sich zeigt, dass Jüdinnen und Juden in Deutschland auch heute nicht sicher sind. Und er wünscht sich:
„Es muss möglich sein, das eine zu tun, ohne das andere zu lassen. Den Antisemitismus in der muslimischen Gemeinschaft zu bekämpfen, ohne ihn als willkommene Ablenkung vom rechten und rechtsextremen Antisemitismus zu begreifen.“
Mit diesem Link ist der Text sieben Tage lang frei zugänglich.
Quelle: von Stephan Anpalagan krautreporter.de
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guter kommentar. gut geschrieben, verständlich, eindeutig und klar. danke. so genau ist es. die deutschen sind blind wenn es um ihren Antisemitismus geht.