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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Dass zahlreiche NS-Verbrecher nach dem Zweiten Weltkrieg nach Südamerika flohen und dort gut leben konnten, ist schon lange bekannt. In Argentinien fanden etwa Völkermörder wie Klaus Barbie, Adolf Eichmann, Josef Mengele, Eduard Roschmann oder Erich Priebke gnädigen Unterschlupf. Dem Land war es nicht nur gleichgültig, welche Verbrechen seine Neubürger in Europa veranstaltet hatten, vielmehr schickte Argentinien sogar einen Schlepper, um auch Tätern die Flucht zu ermöglichen. Präsident Juan Perón wollte unbedingt Einwanderer aus Europa haben und warb dabei besonders um deutsche Ingenieure, Techniker und Forscher. In diesem halbstündigen Feature erzählt Victoria Eglau, woher die engen Bande zwischen Argentinien und dem NS-Staat rührten, sie berichtet von der Rolle des Roten Kreuzes sowie der katholischen Kirche und von wem die Aufarbeitung in Argentinien bis heute argwöhnisch beäugt wird. Sehr hörenswert!
Quelle: Victoria Eglau Bild: © imago images / ... www.deutschlandfunkkultur.de
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