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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Vor einiger Zeit hat Nicola Wessinghage das Gehen für sich entdeckt. Und dabei kam ihr eines Tages die Frage, warum vielen Menschen Spaziergänge und Wanderungen so gut tun, warum wir nicht davon lassen können und uns immer wieder aufmachen. Sie recherchierte, fand einige Antworten, aber merkte bald, dass sie tiefer ins Thema eintauchen wollte und begann einen Podcast.
Von ihren Gesprächspartnern erfuhr sie, wie sich Bewegung auf unser Gehirn auswirkt, wie man sich auf einen 100-Kilometer-Marsch vorbereitet und wie eine Fernwanderung das Leben verändern kann.
Nun, in der 17 Episode, nachdem sie mein Buch "Streifzüge durch die Nacht" gelesen hatte, wollte sie von mir wissen: Wie orientiert man sich, wenn es so dunkel ist, dass man kaum noch etwas sieht? Was tut man, wenn einem Wildschweine über den Weg rennen? Und wie ist es überhaupt, nachts unterwegs zu sein – eher unheimlich oder eher meditativ?
Es freut mich jedenfalls, dass ich sie zu einem Selbstexperiment auf Usedom animieren konnte. Sie berichtet davon am Ende dieser Episode. Und sie hat dabei eine Erfahrung gemacht, die mir seit meinen Nachtwanderungen selbst sehr vertraut ist: Ihr sind Dinge eingefallen, die sie schon lange vergessen hatte.
Quelle: Interview von Nicola Wessinghage Bild: Nicola Wessinghage lob-des-gehens.de
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