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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Viele Menschen fanden und finden während der Pandemie Trost in der Musik. Das Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik in Frankfurt am Main veröffentlichte im Juli die Studie "Musik stärkt Resilienz in der Coronakrise" darüber. Dazu befragten sie über 5.000 Menschen aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Italien und den USA, wovon mehr als die Hälfte beantwortete, dass sie Musik dazu verwenden, um emotional oder sozial stressige Situationen besser verkraften zu können. Musik hören, aber auch machen, wurde somit während der Pandemie zur Strategie, die Lage besser verarbeiten zu können und auch um ein Gefühl der Gemeinschaft und Zugehörigkeit zu erleben. Es entwickelte sich sogar die sogenannte "Coronamusik": Lieder, die sich mit der Pandemie beschäftigen, auf z. B. positive Weise wie "Machen wir das Beste draus" von der Band Silbermond, oder durch Herauslassen von Wut, wie Scooter mit "FCK 2020", aber auch mit Humor, wenn Lieder mit witzigen Texten gecovert wurden, wie hier erwähnt "My Corona" statt "My Sharona". Und wer bekam oder verschickte nicht weitere alberne Persiflagen, um sich gegenseitig zum Lachen zu bringen. Das Interessante ist, dass wir dadurch daran erinnert werden, was für tiefe Bedeutung Musik für die Menschen haben kann, was sich manchmal leicht vergessen lässt, wenn wir Musik als Industriebranche sehen. So brachte uns die Pandemie also dazu, die Essenz, den Kern der Dinge zu sehen, und das, was wirklich wichtig ist.
Hier im piq unterhält sich der Deutschlandfunk Kultur mit der Musikwissenschaftlerin Melanie Wald-Fuhrmann darüber. Unter dem Link der Studie (s. o.) ist ein weiterer Podcast mit ihr über Musik anzuhören.
Quelle: Melanie Wald-Fuhrmann im Gespräch mit Nicole Dittmer www.deutschlandfunkkultur.de
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