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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Diskussionen darüber, welche Tätigkeiten künstliche Intelligenz dem Menschen abnehmen kann (und sollte), gibt es viele. Besonders spannend wird es aber im kreativen Bereich, der einerseits die interessantesten und skurrilsten Experimente produziert, in dem andererseits aber auch die Skepsis am größten sein dürfte.
Ähnlich verhält es sich mit der Fragestellung im verlinkten Artikel: Kann KI die Musik für Computerspiele komponieren, könnten also Algorithmen gerade für Indie-Entwickler mit schmalem Budget eine Alternative zu menschlichen Künstlerinnen und Künstlern sein? Erste Softwarelösungen dafür gibt es bereits, eine echte Konkurrenz sind die aber längst noch nicht, und manche, wie der im Text zitierte Entwickler und Komponist Matt Sughrue, bezweifeln gar, dass sie es jemals sein werden:
"Great music can add a lot of depth to gameplay, and merely okay or bad music can detract from gameplay," Sughrue said. "I can appreciate what it takes to generate music from a technical standpoint, but I don't think generated music will ever match the quality of handcrafted tracks for a game."
Andererseits könnte künstliche Intelligenz gerade in Computerspielen immer dann brillieren, wenn es darum geht, das musikalische Ambiente dynamisch auf Spielwelten und -situationen anzupassen. Schon jetzt gibt es schließlich Beispiele dafür, wie Algorithmen helfen können, menschgemachte Musik entsprechend ein- und zusammenzusetzen oder passende Übergänge zu finden.
Deshalb ist auch meine einzige Kritik am verlinkten Text das im Einstieg genannte Beispiel No Man's Sky, denn 65daysofstatic haben darin etwas ähnliches versucht. Lesenswert ist er dennoch, und es wird deutlich, dass sich unter anderem auf dem Gebiet der Musik, auf dem strenge mathematische Regeln und kreative Freiheit aufeinandertreffen, entscheiden könnte, inwiefern künstliche Intelligenz den Menschen tatsächlich schöpferisch ersetzen kann.
Quelle: Mark Labbe Bild: TechTarget EN searchenterpriseai.techtarget.com
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