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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Okay, man kann sich über dieses Poster streiten: Sind die Ramones, die Sex Pistols, Joy Division und The Smith wirklich die wichtigsten Bands in der Musikgeschichte? Oder sind nicht Pulp, Kraftwerk oder Nirvana wichtiger?
James Quail ist Designer und hat über 300 Bands, Musiker, Produzenten und Manager auf einem Poster untergebracht. Dafür einmal: Chapeau! Denn so ist diese wunderbare Übersicht entstanden.
»A history of alternative and independent music mapped out to the circuit board of an early transistor radio.«
Der Designer aus England hat die Gerüchte um das Sex Pistol Konzert am 4.Juni 1976 in Manchester als Ausgangspunkt für seine Interpretation der Musikgeschichtsschreibung genutzt. Er versucht zu erklären, wie sich die unterschiedlichen Bands gegenseitig beeinflusst haben.
“Taking that gig as a starting point, I tried to map out the bands who influenced each other in some way up to that point, from the early proto-punk and garage rockers, through CBGB’s era of punk,” says James Quail, the designer. “Then I mapped out where those scenes led through punk, post-punk, 2 tone & ska, hardcore, Riot Grrrl, Grunge, and so on.”
Quelle: Margaret Rhodes EN wired.com
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