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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Kein Glasnost ohne Gorbi, keine Perestroika ohne Gorbi, kein Mauerfall ohne Gorbi. Michail Gorbatschow ist eine der Schlüsselfiguren der deutschen Einheit.
Heute ist er 88 und spricht langsam, aber noch immer so charismatisch wie 1980, als er als jüngstes Mitglied des Politbüros die Sowjetunion zu verändern begann. Der Regisseur Werner Herzog hat den ehemaligen Präsidenten für seine Dokumentation mehrmals getroffen und zeichnet das Bild eines weitsichtigen Politikers; ein unpolitischer Bauernsohn, der zum Friedensnobelpreisträger wurde. Gleichzeitig zeigt er ein zusammenbrechendes Land.
Herzog schweift mit der ihm typischen Art immer wieder ab, begeistert sich für den morbiden Pomp der Beerdigungen der ZK-Generalsekretäre, für Bilder, die Gorbatschow am Grab seines Vaters zeigen und bei einer Fotosession mit seiner Familie. Herzog beginnt die Doku mit dem Satz: "Ich bin Deutscher und der erste Deutsche, dem Sie begegnet sind, wollte Sie wahrscheinlich töten"; Gorbatschow trägt zum Schluss ein Gedicht vor.
Quelle: Werner Herzog Bild: Videostill arte.tv
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