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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
*Willkommen im siebten Türchen des piqd-Adventskalenders.*
Alle Jahre wieder - hören wir die gleiche Musik an Weihnachten. Die meisten Weihnachtslieder sind völlig abgespielt und kommen einem mehr oder weniger zu den Ohren raus. Der Deutschlandfunk hat eine nette Sendung plus netter Playlist mit galaktischen Weihnachtssongs zusammengestellt. Eigentlich macht es ja Sinn, dass der Weihnachtsmann durchs Weltall düst, auf seinem fliegendem Schlitten. Wobei im Lied vom sechsjährigen Barry Gordon aus dem Jahr 1956 nicht Santa Claus die Geschenke bringt, sondern Zoomah vom Mars. Etwas später, 1964 gab es dann einen Film, in dem Santa von Marsmenschen entführt wurde, "Santa Claus Conquers the Martians" mit dem Song „Hooray for Santy Claus!“. (Wer den ganzen Film ansehen will, kann dies sogar hier auf youtube tun...) Weiter geht's mit „Rocket Ship Santa“ von den BellRays, oder "What can you get a Wookie for Christmas". Leider ist die Playlist kurz, aber dennoch nett, mal etwas andere Weihnachtslieder zu hören.
Was kann man denn noch auflegen, was nicht ganz so nervt? Ganz lustig, aber auch nicht für jeden, ein Weihnachts-Reggae-Album, immer wieder nett das Motown Weihnachtsalbum, Sufjan Stevens hat auch viel Weihnachtsmusik gemacht und mein persönlicher aktueller Favorit ist Leslie Odom jr.'s neue Weihnachtsplatte "Simply Christmas".
Wer auch gute oder andersartige Weihnachtsmusik teilen möchte, kann dies gerne hier unten in den Kommentaren tun.
Quelle: Sky Nonhoff Bild: piqd www.deutschlandfunkkultur.de
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Noch eine Playlist von Pitchfork: https://pitchfork.com/...
Hier noch eine Interpretation eines besonders bekannten Liedes, die es gut auf den Punkt bringt (in unter 30 Sek.).
https://www.youtube.co...
auch immer wieder gut: A Charlie Brown Christmas: https://youtu.be/m7dqZ...