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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
Ob man sich der Einschätzung des Deutschlandradio Kultur anschließt und Wolfgang Voigt als einen der „der weltweit bedeutendsten Techno-Künstler überhaupt" sieht, ist natürlich Auslegungssache. Aber besonders und schön ist es schon, was der Produzent und Mitbegründer des Kölner „Kompakt"-Labels so veröffentlicht, vor allem unter seinem Künstler-Alias „Gas": Aus dem Techno herrührende Ambientmusik, die eindringlich vor sich hinwabert und das Zeug dazu hat, Berge von Beruhigungsmitteln und bewusstseinserweiternden Drogen überflüssig zu machen.
Warum Wolfgang Voigt nach 17 Jahren Pause ein neues Gas-Album namens Narkopop veröffentlicht hat, warum er so lange gewartet hat, ist mir immer noch nicht klar. Aber die Welt kann dankbar dafür sein. Nicht, weil Narkopop anders als seine vier anderen Gas-Alben („Pop", „Königsforst", „Zauberberg" und das unbetitelte Erstlingswerk von 1996) ist, sondern weil er die magische Formel aus watteweichen Beats, sich kaum verändernden Loops und undefinierbaren Geräuschen beibehalten und damit ihre Zeitlosigkeit unterstrichen hat.
Das Interview, das Stephan Karkowsky für das Deutschlandradio mit ihm geführt hat, offenbart einen nicht abgehobenen Künstler, der sich bei der Beurteilung und Erklärung seines eigenen Werks zurückhält. Gemeinsam mit einem anderen Interview für die Website „Das Filter" weiß man genug, um die Soundwelten Voigts (neu) für sich entdecken zu können.
Quelle: Stephan Karkowsky / Wolfgang Voigt Bild: Martin Böttcher deutschlandfunkkultur.de
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