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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
People of Colour – auf Leinwand & Bildschirm waren sie lange Zeit vor allem People of coloured Klischees. Vom Winde verweht zum Beispiel, als Bürgerkriegsdrama tief im Thema Gleichberechtigung verwurzelt, kannte nur eine Art "Farbige": willenlos, deppert, servil, den Weißen ebenso zu Diensten wie unterlegen. Die ulkige Sklavin Prissy – gespielt von Butterfly McQueen – war so ein rassistisches Rolemodel.
Pünktlich zum Weltfrauentag nun erzählt der WDR die Geschichte 82 Jahre nach der Kino-Version nochmals neu als Vom Winde verweht – Die Prissy Edition. Die Beschränktheit der Hauptfigur ist darin kein Resultat genetischer Veranlagung wie im Original, sondern eine Strategie zur Auflehnung gegen weiße Verachtung.
Täglich um 19:04 Uhr im feuilletonistischen WDR3 und 60 Minuten später auf der Pop-Welle WDR4 erleben wir daher die sechzehnteilige Verwandlung von Unterwürfigkeit in Selbstermächtigung – mit dem hochinteressanten Twist, dass Prissys Nachfahren in Deutschland leben und von ihrer Herkunft berichten. Ein interessantes, lehrreiches, sehr unterhaltsames Hörspiel.
Quelle: Margaret Mitchell und Amina Eisner Bild: WDR www1.wdr.de
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auch von mir danke für den Tipp
Tolle Empfehlung, danke dafür!