sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Was verbinden Sie mit dem Begriff "urban" – also in Bezug auf Musik? Möglicherweise Rap oder R'n'B, Hip-Hop oder Latin? Denken Sie nur an Musik oder vielleicht auch an die Hautfarbe der Künstler:innen? In den Siebzigern benutzen US-amerikanische Radio-DJs den Begriff "urban", um Musik anzukündigen, die ausdrückte, was in den Städten (New York, Los Angeles) vor sich ging. Doch schon bald – und bis heute – meint "urban" vor allem, dass die Urheber:innen der betreffenden Songs schwarz sind. So versteht es jedenfalls Tyler, the Creator, der bei der Grammy-Verleihung deutliche Worte fand:
“It sucks that whenever we — and I mean guys that look like me — do anything that’s genre-bending or anything,” he said, “they always put it in a rap or urban category.”
He added, “I don’t like that ‘urban’ word. It’s just a politically correct way to say the N-word to me.”
Ist "urban" also ein weiteres rassistisch gemeintes Merkmal geworden – statt nur coole, stadtbezogene Popmusik zu bezeichnen? Gleich mehrere Artikel befassen sich derzeit mit dieser Frage, hier ausgewählt die knappe Topic-Zusammenfassung von Forbes-Autorin Jemima McEvoy:
Quelle: Jemima McEvoy EN forbes.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Pop und Kultur als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.