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In den letzten Jahren schien der deutsche Straßenrap endgültig seinen Durchbruch im Mainstream zu feiern. Charterfolge, ausverkaufte Hallen und Echo-Nominierungen spülten Kollegah, Haftbefehl und Co. in die Mitte der gesellschaftlichen Normalität. Selbst das Feuilleton des Landes entdeckte den Straßenrap für sich.
Damit schien nach dem Echoskandal rund um die Antisemitismusvorwürfe gegen den Preisträger Kollegah Schluss zu sein. So als würde sich die kollektive Öffentlichkeit plötzlich verwundert die Augen reiben: Was haben wir uns da eigentlich die ganze Zeit angehört?
Antonia Baum schafft in ihrem Text über das Verhältnis von deutschem Straßenrap und medialer Öffentlichkeit einen Spagat, den bislang nicht viele bewerkstelligen konnten: Den nämlich, zwischen berechtigter und kenntnisreicher (!) Kritik an den teils menschenverachtenden Texten und der Analyse eines Genres und einer Kultur, seiner großen Errungenschaften, seiner Widersprüche und seinem sich selbst schadenden Erfolg, der für so viele Missverständnisse sorgte.
Hinzu kommt, dass hier eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema stattfindet. Die Autorin war lange großer Fan von deutschem Straßenrap. Hat sie die frauenfeindlichen Texte willentlich überhört oder übersehen?
Der Text ist schon etwas älter, wurde aber gerade für den Reporterpreis in der Kategorie "Kulturkritik" nominiert. Meiner Meinung nach zurecht!
Quelle: Antonia Baum zeit.de
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