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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Wahrscheinlich seitdem mich vor circa 17 Jahren die Begeisterung für "The Sopranos" packte, habe ich mich gefragt: wer darf eigentlich diese wie maßgeschneidert wirkende "Original Music" für die großen US-Drama-Serien aussuchen? Wer hat sich "The Beast in Me" für den Abspann nach Tony Sopranos erstem Aufritt herausgepickt? Wer "I'll Fight" für das Ende der ersten Staffel von "Love"? Und vor allem: wer hatte die wahnwitzige Idee, 250.000 Dollar für die Rechte an "Tomorrow Never Knows" auszugeben, um in der brillanten Serie "Mad Men" chronologisch korrekt die Pop-Musik des Jahres 1966 abzubilden? (Spoiler Alert: hier die famose Parallelmontage mit dem Song.) Die Antwort: es waren die Music Supervisors.
Mike Herbstreuth hat für Deutschlandfunk Kultur zwei von ihnen gesprochen und mit ihnen über die Herausforderung, die perfekte Musik zu finden und danach die Rechte zu sichern, geredet. Der Traumjob kommt zu mauen Konditionen: 2500 Dollar gibt es pro Folge. Die teure Beatles-Eingebung hatte im Übrigen der Erfinder der Show "Mad Men", Matthew Weiner. Warum es unbedingt die Original-Version sein musste, hat er der New York Times erzählt.
Quelle: Mike Herbstreuth ondemand-mp3.dradio.de
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