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Frank Spilker ist Sänger, Texter und Gitarrist von „Die Sterne“. Anfang der neunziger Jahre zieht er nach Hamburg, wo er offensichtlich gebraucht wird, um die deutschsprachige Pop Musik zu einer Grundlage zu machen auf der man reden kann. 2013 erscheint sein Debüt Roman „Es interessiert mich nicht, aber das kann ich nicht beweisen.“ 2014 das zehnte Album der Sterne „Flucht in die Flucht“.
Hätten wir nicht damals schon aufgepasst wie junge Hunde, wir wären auf die plumpen Versuche der großen Assimilationsmaschine - auch diese Jugendbewegung zur bloßen Oberfläche zu degradieren - herein gefallen. Sind wir aber nicht, weil wir John Peel hatten. Und anschließend den NME und die Spex. Gut, vorher sind wir vielleicht mal auf Nena abgefahren, die immer so aussehen wollte wie Blondie und genauso eine belanglose Hippie Eso Tante wie Nina Hagen war — ganz im Gegensatz zu Debbie Harry. Oder wir haben gedacht, der Film „Breaking Glass" mit dem damals aufstrebenden Star Hazel O'Conner hätte etwas mit Punk zu tun. Das stimmte natürlich alles nicht... Thurston Moore, der im Gegensatz zu uns nicht zu jung war, um die Geburt des Punk mit zu erleben, stellt hier seine liebsten zehn Filme vor, die irgendwie damit zu tun haben und im Unterschied zu uns, John Peel und der Gruppe CRASS ist er nicht der Meinung, dass 1980 schon alles vorbei war. Au Contraire: Punk sei bis heute. Das ist das, was diese Liste sagt. Ich möchte noch einen Film hinzu fügen. In unserem Dorf gab es das Programmkino „Leinwand", das immer die Produktionen zeigen musste, die gerade billig zu haben waren, so auch „Rude Boy" mit The Clash. Den sollte man auch auf jeden Fall gesehen haben. Vielleicht könnte man aus dem Programm hier sogar ein, zwei oder vier lange Nächte machen, von 20:00 Uhr bis 6:00 Uhr morgens. Die gab es in der Leinwand auch immer. Und was gab es auf dem Dorf sonst groß zu tun…
Quelle: Thurston Moore EN bfi.org.uk
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