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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Auftragsmörder, die in Serien oder Filmen von Ermittlern gejagt werden, hat man schon viele gesehen. Dennoch lohnt es sich sehr, „Killing Eve“ einzuschalten - und das nicht nur, weil hier beide Rollen von Frauen gespielt werden. Sondern vor allem, weil die Drehbuchautorin Phoebe Waller-Bridge hier nach Lust und Laune mit Klischees und bekannten popkulturellen Mustern spielt.
Villanelle (Jodie Comer) ist eine junge Frau, die in ganz Europa Auftragsmorde ausführt. Sie kleidet sich ausgesprochen modisch, legt Wert auf schöne und teure Dinge, spricht Englisch mit einem russischen Akzent. Und hat offenbar Spaß daran, ihre Morde zu inszenieren. Eve Polastri (Sandra Oh) ist etwas älter, arbeitet beim britischen Inlandsgeheimdienst MI5, ist gelangweilt von ihrem Leben und fasziniert von Psychopathinnen. Obwohl es nicht zu ihren Aufgaben gehört, interessiert sich Eve für die Morde und erkennt ein Muster. Während sie versucht, Villanelle auf die Schliche zu kommen, wird diese auf ihre Jägerin aufmerksam. Und will sie kennenlernen. Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt, mal lustvoll und leicht, dann wieder blutig und düster inszeniert.
Die Dialoge sind clever und unterhaltsam, die Figuren komplex und gut beobachtet. Die Geschichte ist fesselnd und überraschend, die Ausstattung ist aufwändig und mit Liebe zum Detail. Außerdem sind die Rollen durch die Bank extrem gut besetzt - und wenn Jodie Comer und Sandra Oh gemeinsam auf dem Bildschirm zu sehen sind, ist das Knistern selbst auf dem Sofa zu spüren. „Killing Eve“ war die unangefochtene Nummer 1 auf der Liste meiner Lieblingsserien 2018.
S1 ist seit 22.2. auch in Deutschland verfügbar: beim Amazon-Channel Starzplay. (Tipp: Es gibt einen Gratiszeitraum bei Abo-Abschluss.) In den USA und Großbritannien startet in den nächsten Monaten Staffel 2.
Wer vor dem Einschalten mehr wissen will: Ich kann die „L-Mag“-Kritik von Meike Lockhorst empfehlen.
Ein Lesetipp für alle, die S1 schon kennen: die „Guardian“-Rezension der ersten Staffel.
Quelle: BBC Three Bild: BBC Three EN youtube.com
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