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Sting kennt jeder. Doch wie waren die Anfänge in den 1970er und 1980er Jahren? Die Dokumentation erzählt von der Geschichte des Künstlers - von der englischen Provinz über die Lehrerausbildung bis zu ersten Erfolgen mit The Police und schließlich seiner Solokarriere. Im Mittelpunkt steht dabei ein ausführliches Interview mit Sting, der als einer der wenigen Stars aus den 1980er Jahren auch heute noch im Musikgeschäft aktiv ist.
Sting – Gordon Matthew Thomas Sumner – gehört zu den wenigen heute noch aktiven Pop-Superstars der 80er Jahre. Geboren am 2. Oktober 1951 als Sohn eines Milchmanns, verbrachte er seine Jugend in Wallsend in der englischen Provinz. Anfang der 70er Jahre absolvierte er eine Ausbildung zum Lehrer für Englisch und Musik. 1977 gründete er mit Stewart Copeland und Andy Summers in der Zeit der britischen New Wave die Band The Police. Das Konzept: konventionell geschriebene Songs, gespielt mit zwei damals wichtigen Elementen der Popmusik: Tempo und Reggae. Dazu die sehr individuelle Stimme von Sting und seine Fähigkeit, eingängige Songs zu komponieren. Der Rest ist Geschichte. „Roxanne“, „Message in a Bottle“, „Every Breath You Take“ waren weltweite Nummer-eins-Hits und katapultierten The Police in die erste Liga der Popmusik. Für Sting folgte die unvermeidliche Solokarriere mit Hits wie „Englishman in New York“, „Fragile“ und „Fields of Gold“. Er hat bis heute alles: Talent, gutes Aussehen, Präsenz, Eloquenz und Souveränität in allen Lebenslagen. Im Zentrum des Porträts steht ein ausführliches Exklusivinterview mit Sting, in dem er über die vielen Stationen seines Lebens spricht – die Anfänge, The Police als Superstars der 80er Jahre und seine Solokarriere. Sting hat sich Gedanken um seine Zukunft gemacht und beschlossen, unnötigen Ballast abzuwerfen. Er will sich für den Rest seines Lebens nur noch mit den für ihn wichtigen Dingen beschäftigen. Seinen Lebensrhythmus beschreibt er mit “Wandern und Träumen” – eine Erinnerung an die Jugend, als er jeden Tag vor Sonnenaufgang mit dem Vater die Milch in seiner Kleinstadt verteilte.
Die Dokumentation steht in der Arte-Mediathek noch bis einschließlich dem 6. Mai 2020 zum Abruf zur Verfügung.
Quelle: Christian Wagner Bild: Arte arte.tv
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Ah, danke. Ich bin noch immer etwas angesäuert über das abgesagte München-Konzert im letzten Sommer, aber vielleicht wird es Zeit für eine Versöhnung. :-)