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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Sechs Jahre Zeit hat sich Leslie Feist mit dem Nachfolger ihres weltweit gefeierten Albums Metals gelassen. Sechs Jahre, in denen die kandadische Sängerin zur vernarbten Leidenschaft ihrer grandiosen Stimme zurück gefunden hat. Es waren also sechs lohnenswerte Jahre. Denn Pleasure, das zeigt die treffgenaue Review in der Süddeutschen Zeitung, klingt in den lauten Momenten leise, schert sich um keinen Mechanismus des weiblichen Folkpop und wird gerade dadurch zu seiner modernsten Ausprägung, seit Feist das Genre vor 13 Jahren mit rau poliertem Glamour aus dem Tiefschlaf holen half.
Quelle: Jan Kedves Bild: Cass Bird/Universal sueddeutsche.de
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