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Kurator'in für: Pop und Kultur Zeit und Geschichte Fundstücke
Fabian Peltsch interessiert sich für globale Popkultur-Perspektiven jenseits von World-Music-Klischees. Er ist Redakteur bei Table.Media in der China-Redaktion und schreibt daneben regelmäßig für Rolling Stone, Musikexpress, Mint, Fluter und die Welt.
Man merkt es an den etwas verwirrten Fragen der Deutschlandfunk-Reporterin: Das Werk der Künstlerin Nelly Ben Hayoun ist im ersten Moment nur schwer zu fassen. Die Overall tragende Französin begreift sich als Designerin "extremer Erfahrungen". Mit einer Mischung aus Kunst, Wissenschaft, Musik, Politik und Performance-Theater versucht die 32-Jährige die fantastische bis surreale Qualität moderner Wissenschaften zu vermitteln. Die Ergebnisse reichten von in der Küche simulierten Vulkanen über abendfüllende Dokumentarfilme bis zu einem Orchester, das sie zusammen mit NASA-Wissenschaftlern gegründet hat. Unter Mithilfe von Beck, Bobby Womack und Damon Albarn entstand sogar ein Album des "International Space Orchestra" (das wiederum ins All geschossen wurde).
Popkultur spielt in in der Arbeit der charismatischen Allrounderin eine große Rolle, die Ästhetik ihrer Filme erinnert an die verträumte Coolness von Spike Jonze und Wes Anderson. Musikalisch arbeitet sie eng mit dem Roster von XL Records zusammen. Demnächst erscheint ihre Doku-Serie "The Life, The Sea and The Space Viking", zu dem Sigur Ros den Soundtrack beisteuerten.
Auch wenn sich die Absicht ihrer Arbeiten nicht gleich erschließt, verkörpert Nelly Ben Hayoun mit ihrem interdisziplinären Willen die dynamische Gegenwart wie kaum eine andere Künstlerin. Komplexe Themen wie Astrophysik so intuitiv, spielerisch und auch feministisch anzugehen ist ziemlich einzigartig.
Quelle: Vera Linss Bild: Monika Baran nellyben.com
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