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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Wenn über Musik zu schreiben angeblich wie über Architektur zu tanzen ist – was soll dann erst das Sprechen übers Schauen sein? Nun, wer sich vor Augen hält, wie viel Gesprächsstoff das Fernsehen – ob digital oder analog – auch lange nach dem Erlöschen des Lagerfeuers lineares Abendprogramm noch hat, dürfte antworten: wenigstens interessanter als übers Wetter.
Und so gibt es nicht nur tägliche Büro-, Schulhof-, Tresengespräche übers neueste Binge-Futter oder uralte Wettsofa-Besetzungen, sondern zahllose Podcasts, in denen sich mehr oder minder ernst zu nehmende (meist männliche) Menschen über das (meist serielle) Angebot an (meist gestreamtem) Film & Fernsehen unterhalten.
Unsere „Sehnsucht nach dem gesprochenen Wort“, die der Stuttgarter Kommunikationsforscher Oliver Zöllner in Zeiten visueller Reizüberflutung erkennt, trifft hier schließlich auf eine ebenso große Sehnsucht nach sehenswerter Fiktion.
So steht es im Tagesspiegel, der sich die Mühe gemacht hat, ein paar dieser Di- bis Trialogformate mal auf den Grund zu gehen, vor allem aber: den Nerds dahinter, denen es bei allem Spaß um etwas geht, das sehenswertes Fernsehen immer sein sollte: gute Unterhaltung – auch wenn sie natürlich Geschmackssache ist.
Disclaimer: Der piqer hat den Text beim Tagesspiegel selbst geschrieben.
Quelle: Jan Freitag www.tagesspiegel.de
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