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Geht seit zehn Jahren, drei Startups (tame, Krautreporter, piqd) und vielen Stunden Berichterstattung vor allem der Frage nach, wie sich die Öffentlichkeit durch das Netz verändert. Wer bestimmt, was relevante Informationen sind? Wie stellen wir sicher, dass relevante Informationen noch eine Öffentlichkeit erreichen? Wie können Alternativen zu Facebook, Twitter und Co. aussehen?
Frederik ist Vorstandsmitglied von Vocer, einem Think Tank für Medieninnovationen und journalistische Nachwuchsförderung. Er studierte Volkswirtschaft und Journalismus in Hannover, Aarhus, Amsterdam und London.
Ganz ohne Medienbezug ist er als Mitgründer der #KoDorf-Bewegung unterwegs. Ko-Dörfer bestehen aus vielen kleinen ökologisch gebauten Holzhäusern und einigen größeren Gemeinschaftsgebäuden wie einem Coworking Spaces, einer Küche mit langer Tafel und Veranstaltungsflächen. Mehr zu den KoDörfern und Transformationsprogrammen im ländlichen Raum: www.kodorf.de
In Berlin gibt es einen Ortsteil namens Siemensstadt. Innerhalb dieser avantgardistischen Werkssiedlung gibt es einen kühn geschwungenen Wohnblock, der im Volksmund als "Panzerkreuzer" bekannt ist. Gegenüber von diesem Gebäude wohnte 30 Jahre lang dessen Architekt: Hans Scharoun. In dessen Wohnung wiederum ist 2017 das "Scharaun" gezogen, ein interdisziplinärer Ausstellungsraum für Kunst und Architektur. Und aus diesem Projektraum sendet nun das "Kino Siemensstadt" feinste Architekturfilme in die Welt.
Die Idee hinter dem Projekt ist ebenso einfach wie brillant: Wenn die Menschen coronabedingt nicht zur Kunst kommen, muss die Kunst zu den Menschen. Der Kurator Olaf Stüber wählt über einen Zeitraum von 13 Wochen jeweils Freitags einige wenige Filme, Dokumentationen und Bewegtbildexperimente aus, mit einem klaren Bezug zum Thema "Architektur und die Stadt". Die Filme können kostenlos für sechs Tage auf der Website gestreamt werden.
Architektur- und Filmbegeisterte werden also vom eigenen Wohnzimmer aus an die Hand genommen und dürfen sich über den kostenlosen Genuss eines beeindruckenden, bewegenden und lehrreichen Filmfestivals der besonderen Art freuen. Das Ganze kommt dann grafisch auch noch so hochwertig und leichtfüßig daher, dass es schon vor dem Klick auf "Play" ein Genuss ist. Einziger Wermutstropfen: Ich bin zu spät über diese digitale Preziose gestolpert. Das Programm begann bereits Ende Mai und endet schon am 28. August. Viel Zeit bleibt also nicht mehr. Lasst den Worten Filme folgen.
Quelle: Jaro Straub Bild: www.scharaun.de www.scharaun.de
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