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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Der Stern fragt stets auf seiner letzten Seite, was Prominente früherer Tage jetzt so machen. Ob Moses Pelham wohl schon darunter war? Vor gut 20 Jahren, als Mädchen Girlies wurden und Sprechgesang deutsch, avancierte der Frankfurter zum ersten Star des hiesigen HipHops härterer Gangart. Nach ein paar Platten und Skandälchen war allerdings lange Zeit wenig vom schlagkräftigen Rapper zu hören. Mit 46 kehrt er nun im Hintergrund seines eher handzahmen, aber gewohnt versiert produzierten Soul-Projektes Glashaus zurück und erzählt dem Musikmagazin Schall, was es damit auf sich hat.
Quelle: Christian K. L. Fischer schallmagazin.de
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