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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Kürzlich piqde ich an dieser Stelle das Interview mit Über-Songwriter Max Martin. Der Schwede ist nun auch Gegenstand dieses aufschlussreichen Deutschlandfunk-Features. Das Hauptaugenmerk der einstündigen Sendung von Ina Plodroch liegt jedoch auf der deutschen Szene. Drei Produzenten und drei Songschreiber treffen sich in einer Münchner Garage, um Pop-Songs für die Band Wunderwelt zu schreiben.
Der Beitrag stellt zurecht die Frage, warum Writing Rooms im Film- und TV-Serien-Business umjubelt, im Pop aber eher verpönt sind. Musterbeispiel für den Erfolg kollaborativen Songwritings ist Rihanna, die vor ihrem Welthit „Umbrella" wenig bekannt war. Dessen Autoren wurden während der Produktionsphase täglich von den Managern der Sängerin angeklingelt, um denen von Mary J. Blidge und Britney Spears zuvor zu kommen, die ebenfalls Interesse bekundet hatten. Obendrein kommt John Seabrook, Autor des Brancheninsider-Buches „The Song Machine" zu Wort. „Ella", „ella", „ella" — wer immer noch dachte, ein solcher Ohrwurm könne von einer Person alleine produziert werden, wird nun eines Besseren belehrt.
Quelle: Ina Plodroch Bild: AFP / Brendan Smi... deutschlandfunk.de
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