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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Das, was bei Netflix am Ende rauskommt, können wir alle sehen: Einfach die App öffnen und Serien, Dokus oder Filme anschauen. Da finden sich alte Produktionen, die man längst gut kennt (wie „Friends“) oder auf die man bisher nie aufmerksam wurde. Und da finden sich viele neue Produktionen, die Netflix selbst in Auftrag gegeben hat. Doch wie tickt das Unternehmen, das seinen Nutzer*innen diese vielen unterschiedlichen Serien, Filme, Dokus und Shows anbietet? Angefangen hat das Unternehmen damit, dass es Filme auf DVDs verschickt hat - das ist vielen Netflix-Gucker*innen vielleicht bekannt. Und dass es ein Tech-Unternehmen ist, das mit Algorithmen arbeitet und nach Zahlen und Daten entscheidet - was es noch bis vor ein paar Jahren von fast allen anderen Unternehmen im Film- und Serienbereich unterschieden hat. Achja, und natürlich darf man nicht vergessen, dass Netflix eine besondere Art des Serienkonsumierens möglich gemacht hat: das Binge-Watching. Womit es die Art, Serien zu machen, verändert hat. Aber: Nach welchen Kriterien entscheidet Netflix, welche Produktionen in Auftrag gegeben oder gekauft werden? Diktiert der Algorithmus, wie Serien gemacht werden? Wie war die Entwicklung vom DVD-Versender in den USA zum weltweiten Streaming-Giganten möglich? Was macht Netflix-Mitarbeiter*innen aus? Wie ist die Arbeitskultur? Wie hat das Tech-Unternehmen Hollywood verändert und warum?
Der Podcast „Land of the Giants“ des zu Vox Media gehörenden Tech-Blogs Recode greift nun in seiner zweiten Staffel all diese Fragen und noch mehr auf. Peter Kafka und Rani Molla blicken in „Land of Giants: The Netflix Effect“ hinter die Kulissen von Netflix.
Auf nicht alle Fragen finden sie eine klare Antwort, aber zumindest Annäherungen. Natürlich spielt die Entwicklung des Unternehmens vom DVD-Versender zum tonangebenden Streaminganbieter eine wichtige Rolle in dem Podcast, doch darum geht es erst in Episode zwei (siehe auch den piq von Alexander Matzekeit). Episode eins widmet sich nämlich der besonderen Unternehmenskultur. Der Titel ist vielsagend: „Netflix is a Team, not a Family“. Denn: Wer nicht mehr der oder die Beste auf einem Posten ist, muss ausgetauscht werden - damit das Team das bestmögliche Team sein kann. Doch das ist längst nicht alles, was die Netflix-Arbeitskultur von anderen unterscheidet.Ich habe den fünf bisher veröffentlichten Folgen fasziniert gelauscht, hatte dabei einige „Aha!“-Erlebnisse und bin schon gespannt, worum es in der sechsten Episode geht, die ab Dienstag zu hören sein wird.
Direkt anspielbar habe ich unten die erste Folge zur Unternehmenskultur verlinkt. Aber ich würde allen Netflix-Gucker*innen auf jeden Fall empfehlen, mal in alle Episoden reinzuhören.
Quelle: Peter Kafka und Rani Molla Bild: Vox/Recode EN www.vox.com
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