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Kurator'in für: Pop und Kultur Zeit und Geschichte Fundstücke
Fabian Peltsch interessiert sich für globale Popkultur-Perspektiven jenseits von World-Music-Klischees. Er ist Redakteur bei Table.Media in der China-Redaktion und schreibt daneben regelmäßig für Rolling Stone, Musikexpress, Mint, Fluter und die Welt.
Auf jede Kate Bush, Blondie oder Bow Wow Wow kam in den 80er-Jahren eine Handvoll weniger bekannter Künstlerinnen und weiblich geprägter Bands, die aber mindestens ebenso viel Geist, Witz und "schultergepolsterten Glamour" versprühten, schreibt Doug Brod in der Einleitung seiner Playlist vergessener 80er-Jahre-Wave-Songs für die New York Times.
Die Palette der zwölf Lieder reicht von kurios (The Passions: "I’m in Love with a German Film Star") zu clever (The Waitresses: "No Guilt"), von punkig (Pearl Harbor and the Explosions: "Shut Up and Dance") zu progressiv (Pulsallama: "The Devil Lives in My Husband’s Body").
Über die aus New York stammenden Pulsallama schreibt Brod:
Their extraordinary art-damaged ode to suburban disturbance, with its hilariously off-key chorus, proves that one person’s “rhythmic adventurousness” could be another’s “unlistenable nonsense.” Over tooth-loosening bass and an oppressive steel drum, our narrator relates the lurid tale of her erratic husband, whom she discovers has been barking in their basement. Though the witch next door suggests he’s possessed, he’s later diagnosed with an incurable psychiatric disorder, leading to punchline so distasteful it’s bleeped out in most of the YouTube postings of the song.
Einige der Songs kommen mit Musikvideo, von denen zum Beispiel Josie Cottons' "Jimmy Loves Maryann" in einer besseren Welt in Dauerschleife auf MTV gelaufen wäre. In den Kommentaren werden viele weitere Bands mit weiblicher Beteiligung aus der Ära empfohlen. Wie konnte man die so lange übersehen?
Quelle: Doug Brod Bild: NY Times EN www.nytimes.com
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